Dia-Ton-Show

Sinti und Roma

Der studierte Opern- und Chansonsänger Thomas W. Mücke und seine Frau Nina stellen mit ihren in brillantester 6 x 6 Bildqualität und einzigartiger Synthese von Wort, Gesang und Musik inszenierten Mittelformat-Multimediashows seit über 30 Jahren deutschlandweit eine Institution dar. 

Bild- und Musikromanze „Roma und Sinti“

Wie sagte doch der Weise aus dem Orient: „Um die Wahrheit zu erfahren, muss man über seine eigenen Grenzen hinausgehen.“

Natürlich begab auch ich mich mit Vorbehalten auf diese Reise. Drei Jahre recherchierte ich für dieses Thema von der Nordküste Afrikas über Spanien, Frankreich, Rumänien, Serbien, Ungarn, Polen und Deutschland.

Die Roma und Sinti sind sich durch sorgfältige Übermittlung von Traditionen stets treu geblieben. Man muss sich hüten vor einer Abstufung der Kulturen, denn es kann passieren, dass die bescheidenste und unbekannteste, für alle anderen notwenige Wahrheiten bringt.

Sie erleben auf dieser Reise die Roma und Sinti nicht nur als Nomaden in Spanien oder auf ihrer Wallfahrt ins Rhone-Delta, als weltberühmte Geiger oder aber in ihrem traditionellen Gewerbe als Alteisenhändler oder Kesselflicker.

Interessante Interviews wie etwa mit dem Präsidenten des Weltbundes der Roma und Sinti bereichern die Darbietung ebenso wie herrliche Landschaftsaufnahmen.

Inhalt – kurz und knapp

  • Alle riefen: "Slika, slika" ("Foto, Foto") - die ersten herzlichen Kontakte in der Vojvodina
  • Durch sorgfältige Übermittlung von Traditionen blieben sich die Roma und Sinti stets treu
  • Eine aufschlussreiche Begegnung mit dem Präsidenten des Weltbundes der Roma und Sinti
  • Eine Woche in der Roma-Siedlung von Nis
  • Probe im Roma-Theater von Skopje
  • Die Integrationserfolge in Ungarn können sich sehen lassen
  • Lakatos, ein Geiger, den man erlebt haben muss
  • Saint-Maries-de-la-Mer - hier feiern 2x im Jahr die Roma und Sinti Europas
  • Nomadisierende Roma an der andalusischen Atlantikküste
  • Eine Attraktion besonderer Art: Flamenco auf der Straße
  • Deutschland zwischen Ablehnung und Verständnis
  • "Wehret den Anfängen" - ein ernstzunehmender Appell

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